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Fränkische Karten – im Dialeggd immer ohne haddes »t«!

Ansichtskarten aus Franken als Postkarten und Doppelkarten

Im schönen Franken spricht man herrlich-herzlich und frei von der Seele – aber alles ohne »haddes t«. Bei unseren fränkischen Karten wollten wir das Urtypische des Franken auf humorvolle Art rüberbringen. Der Franke findet etwas »Schbidse« oder er kommentiert alles stets mit einem »basd scho« und natürlich trinkt er gerne »Franggnwein auf Granggnschein« – klar, aus dem Boggsbeude!


Er unterscheidet Männlein und Weiblein in »Schbidsendüp« und »Schneggerla«. Er verschenkt ein »Gleins Gschengg«, backt »A Dorddn« oder schreibt dazu »I graddulier da«. Kurzum mittels unserer fränkischen Karten decken wir alle wichtigen Karten-Anlässe ab. Selbst wenn’s mal nicht so gut läuft haben wir ein aufmunterndes »Doi, Doi, Doi« parat. Unsere Karte »Das Fränkisches Grundgesetz« bringt die fränkische Lebensphilosophie im Paragraph 3 treffend auf den Punkt: »Wenn die Wurschd so digg wie’s Brod is, isses wurscht wie digg’s Brod is«. Beim fränkischen Tag hört der Franke erst auf mit »Ärchern« wenn er den »Boggsbeudl« aufgemacht hat, danach wird sich wieder »aufs Ärchern morchn gfreud«! Seien wir ehrlich, mit unserer Karte »Ma muss Godd danggn für die Franggn« liegen wir doch wohl absolut richtig, oder?

Ansichtskarten aus Franken als Postkarten und Doppelkarten Im schönen Franken spricht man herrlich-herzlich und frei von der Seele – aber alles ohne »haddes t«. Bei unseren fränkischen Karten... mehr erfahren »
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Fränkische Karten – im Dialeggd immer ohne haddes »t«!

Ansichtskarten aus Franken als Postkarten und Doppelkarten

Im schönen Franken spricht man herrlich-herzlich und frei von der Seele – aber alles ohne »haddes t«. Bei unseren fränkischen Karten wollten wir das Urtypische des Franken auf humorvolle Art rüberbringen. Der Franke findet etwas »Schbidse« oder er kommentiert alles stets mit einem »basd scho« und natürlich trinkt er gerne »Franggnwein auf Granggnschein« – klar, aus dem Boggsbeude!


Er unterscheidet Männlein und Weiblein in »Schbidsendüp« und »Schneggerla«. Er verschenkt ein »Gleins Gschengg«, backt »A Dorddn« oder schreibt dazu »I graddulier da«. Kurzum mittels unserer fränkischen Karten decken wir alle wichtigen Karten-Anlässe ab. Selbst wenn’s mal nicht so gut läuft haben wir ein aufmunterndes »Doi, Doi, Doi« parat. Unsere Karte »Das Fränkisches Grundgesetz« bringt die fränkische Lebensphilosophie im Paragraph 3 treffend auf den Punkt: »Wenn die Wurschd so digg wie’s Brod is, isses wurscht wie digg’s Brod is«. Beim fränkischen Tag hört der Franke erst auf mit »Ärchern« wenn er den »Boggsbeudl« aufgemacht hat, danach wird sich wieder »aufs Ärchern morchn gfreud«! Seien wir ehrlich, mit unserer Karte »Ma muss Godd danggn für die Franggn« liegen wir doch wohl absolut richtig, oder?

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